Ja, ich habe letztes Jahr eine Energieberatung in Anspruch genommen, nachdem ich in Stuttgart meine alte Gasheizung ersetzt habe. Ich kann sagen: Die Beratung war nicht nur hilfreich, sondern hat mir auch bares Geld und Nerven gespart.
Laut
https://energy-building.de/energieberatung-baden-wuerttemberg/stuttgart muss man beim Heizungswechsel tatsächlich die Anforderungen des EWärmeG erfüllen – und das ist in der Praxis komplexer, als man denkt. Die Energieberater haben mir nicht nur erklärt, welche Maßnahmen ich umsetzen kann, sondern auch, wie ich dabei mit geringstem Aufwand die gesetzlich geforderten 5 % erneuerbare Energie abdecken kann. Bei mir war die Kombination aus Sanierungsfahrplan und Solarthermie der Schlüssel zur Erfüllung der Vorgaben.
Besonders positiv war, dass die Energieberater gleichzeitig über Fördermöglichkeiten wie den iSFP-Bonus informiert haben. Durch diese staatlichen Zuschüsse konnte ich einen Großteil der Kosten für Beratung und Sanierung refinanzieren. Die Unterstützung bei der Antragstellung war dabei Gold wert.
Ein weiterer Vorteil war, dass die Berater die komplette Dokumentation für das Amt vorbereitet haben – ich musste mich kaum darum kümmern. Auch die Erläuterung, welche Technik zukunftssicher ist, war sehr hilfreich. Am Ende hatte ich nicht nur ein gesetzeskonformes Heizsystem, sondern auch eine deutlich bessere Energieeffizienz.
Das Team hat sogar eine Wirtschaftlichkeitsberechnung gemacht, mit der ich verschiedene Optionen vergleichen konnte. Ich wusste danach ganz genau, was sich lohnt – nicht nur energetisch, sondern auch finanziell.
Falls du unsicher bist, ob du es selbst hinbekommst: Die Beratung kostet durch Förderungen oft nur einen Bruchteil – und die Expertise macht wirklich einen Unterschied. Ich hätte allein wahrscheinlich mehr Geld in falsche Maßnahmen gesteckt. Für alle in Stuttgart kann ich also sagen: Ja, Energieberatung lohnt sich – gerade im Zusammenhang mit dem EWärmeG.